"Ich bin gespannt auf die Regionenkonferenz in Dortmund, weil ich wissen will, ob der Schwung, der auf der ersten Synodalversammlung spürbar war, noch anhält. Jetzt geht es um die ersten inhaltlichen Themen der Foren, es darf losgestritten werden. Interessant wird auch der Aspekt der "Regionen" sein. Wird es im Vergleich in München mehr Einsprüche geben als in Dortmund? Mich reizt, dass wir reden können ohne direkt votieren zu müssen. Ich freue mich, dass in den öffentlichen Diskussionen viele Dinge klar benannt werden, die über Jahrzehnte in der katholischen Kirche als unsagbar galten. Gilt das dann auch bei den Treffen? Das wird spannend! In der Gruppe der Pastoral- und Gemeindereferent_innen sind wir vernetzt unterwegs und werden so im Nachklang etwas aus jeder Region erfahren können."
Michaela Labudda ist Bundesvorsitzende des Berufsverbandes, arbeitet als Gemeindereferentin im #erzbistumpaderborn und als Dozentin im Fernstudiengang an der Katholischen Hochschule NRW. Sie ist über das ZdK Synodaldelegierte und arbeitet im Forum "Priesterliche Existenz" mit.