Bundesverband der Gemeindereferent*innen Deutschlands e.V.

Der Verband

Zur neuen Grundordnung

Am 26.11.22 haben wir seitens des GR-Bundesverbands, zusammen mit dem Berufsverband der Pastoralreferent*innen, einen Brief an den Vorsitzenden der DBK. Bischof Bätzing geschickt. Darin haben wir um Klärung offener Fragen zur neuen Grundordnung gebeten. Heute haben wir eine erfreuliche Antwort erhalten.  … Schwerpunkte der Antwort sind:..Aktuelles aus dem Verband >>>

Ständige Updates vom synodalen Weg auf der Facebookseite des Verbandes ...


Der Vorstand

Kontakt zum Bundesverband

Vorsitzender

Hubertus Lürbke
Freienwalder Str. 18, 23701 Eutin
dienst: 04522-740710
fax-d: 04522-740718
mobil: 0174-6560994
hubertus.luerbke@gemeindereferentinnen.de

Vorsitzende

Regina Nagel
Friedhofsstr. 6, 74259 Widdern
priv: 06298-926495
mobil: 015758171304
regina.nagel@gemeindereferentinnen.de

weiter lesen >>>

Diözesanverbände

Mitglieder-Versammlung 2022

(Augsburg)

Am 16. Mai 2022 kamen die Mitglieder des Berufsverbands im Bistum Augsburg zu ihrer Jahresversammlung im Pfarrheim in Schwabmünchen zusammen. Die Versammlung fand zum ersten Mal sowohl in Präsenz als auch digital statt, so dass diesmal mehr Mitglieder als sonst dabei waren (insgesamt 18)... weiter lesen >>>

Diözesanverbände

Solidarität mit der Initiative „OutInChurch“

(Augsburg)

Als Berufsverband der Gemeindereferenten im Bistum Augsburg erklären wir uns solidarisch mit queeren Kolleg:innen. Auch im Bistum Augsburg braucht es eine deutliche Klarstellung, dass niemand um seinen Arbeitsplatz fürchten muss, weil sie bzw. er queer ist und in Beziehung lebt. Dies gilt auch für geschiedene Kolleg:innen, die sich wieder verlieben und in einer neuen Partnerschaft leben wollen... weiter lesen >>>

Informationen

Kommende Bundesversammlungen

16.-18. Juni 2023 in Magdeburg
Herbst 2023 - ggf. online
14. - 16. Juni 2024 in Regensburg

 


Unterstützung und Bedenken - Brief an DBK und VDD

Ein Schreiben von Regina Nagel und Hubertus Lürbke als Reaktion auf auf den Beschluss der Synodalversammlung zu Artikel 4 und 5 der Grundordnung des kirchlichen Dienstes.

Download


Zukunftsplan Hoffnung – Wir bauen auf Ihre Unterstützung!

Der Weltgebetstag der Frauen – Deutsches Komitee e.V. bittet um Unterstützung bei der Bewerbung des Weltgebetstages und lädt ein zum Mitfeiern.

Brief der Vorstandssprecherin des WGT e.V. an Mitgliedsorganisationen


out in church

Gemeinsame Erklärung katholischer Verbände und Organisationen

Für eine Kultur der Diversität in der katholischen Kirche

Die katholische Kirche ist so vielfältig wie die Gesellschaft selbst und Heimat für jede*n. Niemand darf wegen seiner sexuellen Orientierung ausgeschlossen oder diskriminiert werden. Das betrifft auch Hauptberufliche und Ehrenamtliche, die sich in der katholischen Kirche sowie in Verbänden und Organisationen aus Überzeugung und auf vielfältige Weise engagieren. Diverse Menschen müssen in der katholischen Kirche sicht- und hörbar werden. Wir stellen uns deshalb ausdrücklich gegen Homophobie und fordern eine Kultur der Diversität in der katholischen Kirche.

Die ganze Erklärung und weitere Infos auf outinchurch.de


Mit uns nicht!

Mit großer Betroffenheit haben die Mitglieder des Berufsverbands der Gemeindereferent*innen und Religionslehrer*innen im Bistum Speyer das veröffentlichte Gutachten der Kanzlei WSW München zum Umgang mit Missbrauchsfällen im Bistum München und Freising aufgenommen. Wie bereits bei den vorausgegangenen Veröffentlichungen in unserer eigenen und anderen Diözesen sind wir fassungslos über das Ausmaß an Vertuschungen, Verharmlosungen und dem Aufbau von Lügengebäuden, einzig und allein zum Zweck der Machterhaltung und des Schutzes der Kirche. Es macht sprachlos und ohnmächtig, was durch die Offenlegung in der Erzdiözese München und Freising deutlich wird: ...

Download der ganzen Erklärung.


Stellenausschreibung - Katholisches Bibelwerk e.V.

Wir suchen für unser Team eine/n
Theologische Referentin / Theologischen Referenten
(m / w / d)
50 % Stellenumfang, befristet auf zwei Jahre
möglich ab 1. Juni 2022

Download der Ausschreibung...


Nachklang zur 2. Vollversammlung des synodalen Weges

Gedanken einiger Delegierten nach der 2. Vollversammlung des synodalen Weges. Von "voll zufrieden" bis "Ernüchterung" reichen die Eindrücke

...weiter lesen >>>


Crossmediale Glaubenskommunikation


Weiterbildendes Zertifikatsstudium: Religion und Glaube zeitgemäß kommunizieren

Die Zertifikatskurse zur crossmedialen Glaubenskommunikation sollen die benannte Kommunikationsfähigkeit kirchlichen Personals stärken, indem dort theologische, gesellschafts- und kommunikationswissenschaftliche wie auch kommunikations- und medienpraktische Inhalte vermittelt, durchdacht und verknüpft werden. Damit qualifiziert das Studienangebot berufsbegleitend zur kirchlichen Kommunikationsarbeit.

https://www.akademie.rub.de/zertifikatskurse-2/crossmediale-glaubenskommunikation/


Synodaler Weg – Letzte Chance?

Ein Buch zum Synodalen Weg von Michaela Labudda und Marcus Leitschuh (Hg.).
Dieses Buch ermöglicht Einblicke hinter die Türen des Synodalen Weges. Dabei kommen vielfältige Stimmen zu Wort - auch Stimmen aus dem Vorstand des Bundesverbandes von Hubertus Lürbke und Regina Nagel.
weiter lesen >>>


Umfrage des Bundesverbandes

Wahrnehmungen, Perspektiven, Fragen und Problemanzeigen für die weitere Entwicklung pastoraler Berufe aus dem Blickwinkel der Gemeindereferentinnen und Gemeindereferenten im Sommer 2015.

Weiter lesen...


Das Magazin

Mitgliederzeitschrift des Bundesverband der Gemeindereferent*innen Deutschlands e.V.

Peter Bromkamp präsentiert stolz das Magazin im neuen Layout.Seit März 2002 erreicht alle Mitglieder und Fördermitglieder die Mitgliederzeitschrift des Gemeindereferentinnen-Bundesverbandes, das Gemeindereferentinnen-Magazin. Es immer wieder positive Rückmeldungen zur Qualität des Magazins, worüber sich natürlich insbesondere das Redaktionsteam sehr freut. Eine Fördermitgliedschaft ermöglicht den Bezug des Magazins für Personen außerhalb der Berufsgruppe. Weiteres zum Magazin:..weiter lesen >>>

Zum aktuellen Magazin

Seit Mitte September die Iranerin Mahsa Amini verhaftet wurde und im Polizeigewahrsam ums Leben kam, weil bei ihr zu viel Haar zu sehen war, protestieren Menschen imIran unter Lebensgefahr täglich für „Frauen, Leben, Freiheit.“ Aus den täglichen Nachrichten erfährt man darüber nur wenig. Und der Iran ist nur eines von vielen Ländern, in denen Menschenrechte Tag für Tag missachtetwerden. „Für eine menschengerechte Kirche“ lautet das Thema diese Ausgabe längst nicht nur deshalb, weil Menschenrechte auch in unserer Kirche missachtet werden. Eine in sich menschengerechte Kirche könnte sich sehr viel mehr als bisher stark machen für eine menschengerechteWelt.

[...]

Eine anregende Lektüre wünsche ich!

Regina Nagel

Auszüge aus dem aktuellen Magazin

Für eine Kirche, die sich zu den Menschenrechten bekehrt

von Regina Nagel

Interview mit Burkhard Hose … Das folgende Interview wurde über „Zoom“ geführt und aufgezeichnet. Fragen und Antworten wurden in weiten Teilen wörtlich in den Text übernommen. Regina Nagel: Lieber Herr Hose, Ihre bisherigen Buchtitel erinnern an die inzwischen weit hinaus bekannte iranische Ballade „Baraya“. Übersetzt bedeutet das „wegen, dafür oder einfach für“. In Ihren Buchtiteln findet sich: „Für ein neues Wir!“, „Für ein politisch engagiertes Christentum!“ „Für eine neue Vision von Christsein!“. Anderen Titeln ihrer Bücher kann man das „für“ problemlos hinzufügen, z.B. „Für Frauen ins Amt“, „Für neue Maßstäbe für unsere Gesellschaft!“.weiter lesen >>>
GILDA SAHEBI IST ÄRZTIN, POLITIKWISSENSCHAFTLERIN UND JOURNALISTIN. 
DER BEITRAG WURDE IM AMNESTY JOURNAL IRAN AM 07. DEZEMBER 2022 VERÖFFENTLICHT.
DER ABDRUCK IM MAGAZIN ERFOLGT MIT FREUNDLICHER GENEHMIGUNG DER AUTORIN UND AMNESTY INTERNATIONAL.

Iran - Frau, Leben, Freiheit

von Ein Essay von Gilda Sahebi

Viele Menschen protestierten in den vergangenenWochen im Iran gegen Repression und für Freiheit. Vorneweg gehen dabei die Frauen. Sie spielen im Basketball-Nationalteam. Sie sind Schauspielerinnen. Sie sind Transfrauen. Sie sind Mütter. Sie sind Bogenschützinnen. Sie sind Kletterinnen. Sie sind Sängerinnen. Sie sind Ärztinnen. Sie sind Studentinnen. Sie sind überall in der iranischen Gesellschaft: Frauen, die ihr Kopftuch öffentlich ablegen, um für ihre Freiheit und für die Freiheit aller im Iran zu demonstrieren. Sie tun dies in dem Wissen, dass sie dafür inhaftiert, vergewaltigt, misshandelt und getötet werden können. Und sie tun es dennoch.weiter lesen >>>