Vom 28. bis zum 29. August haben wir uns als neuer Vorstand zu unserer ersten Klausurtagung im Materunshaus in Köln zusammengefunden. Neben den bereits geführten Videokonferenzen waren diese Tage die erste Möglichkeit sich vor Ort persönlich zu treffen.
Der 28. August war bis zum Mittag mit Ankommen gefüllt. Nach dem Mittagessen lud Ulrike uns ein, uns mit Hilfe von Tierfiguren sowie einer Karte mit unterschiedlichen Orten unseren Standpunkt – wie wir gerade da sind und was uns beschäftigt – miteinander zu teilen.
Nach der Kaffeepause führte uns Doris über eine Bestandsaufnahme und Positionierung an die Aufgaben des Vorstands heran. Im gemeinsamen Diskutieren und Clustern der Aufgaben konnten wir für die weitere Zusammenarbeit Aufgaben zu den unterschiedlichen Playern im Vorstand zuordnen.

Im Anschluss an die Aufgabenverteilung des Vorstands diskutierten wir, was wir als Aufgaben des Bundesverbands im Ganzen sehen. In Rückbindung an einem Vorstandsmitglied wollen wir Delegierte und Mitglieder stärker miteinbeziehen.
Nach dem Abendessen informierten die Mitglieder des Arbeitskreises Stand am Katholikentag – Ulrike und Markus – über den aktuellen Fortschritt der Planungen.
Ebenso konnten die Mitglieder des Arbeitskreises Newsletter – Cornelia und Markus – von ihrem ersten konspirativen Treffen berichteten. Neben den Delegierten und Mitglieder des Bundesverbandes wurde dieses Treffen auch von Tobias Sauer begleitet.
Den Abend haben wir in guter Tradition in der Stadt ausklingen lassen.

Der zweite Tag begann nach dem Frühstück mit einer Reflexion zur neuen Homepage, durch die uns Thorsten führte. Hier gibt es noch eine Punkte, die noch eine Überarbeitung benötigen – wir sind aber auf einem guten Weg.
Ein weiterer Schwerpunkt dieser Tage war die Planung der nächsten digitalen Bundesversammlung im November, an der die Delegierten unserer Mitgliedsdiözesen zusammenkommen. Unter Sarahs Moderation konnten wir über das Mittagessen hinaus, unsere Ideen für die nächste Bundesdelegiertenversammlung bündeln.
Neben den rein strukturellen Fragen (z. B. wann starten wir oder wann gibt es Pause), wollen wir inhaltlich über die Aufgaben des gesamten Bundesverbands, die Ziele für unseren Stand am Katholikentag, über Satzungsänderungen, unsere Finanzen, die Homepage sowie den neuen Newsletter sprechen.



Rückblickend haben wir in diesen gerade einmal 24 Stunden viele Themen ansprechen und besprechen können. Vieles muss in bilateralen Gesprächen und weiteren Videokonferenzen tiefer ausgearbeitet werden. Gleichsam hat sich gezeigt, dass wir auch noch einen weiteren Tag hätten füllen können. Neben bzw. durch die verschiedenen Themen haben wir auch immer unser Selbstverständnis in unserer jeweiligen Rolle, aber auch als gemeinsamer Vorstand und Teil des Bundesverbands hinterfragt.
Inzwischen sind wir alle müde, aber erfüllt und mit Vorfreude auf die weitere Vorstandsarbeit zu Hause angekommen.
